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Intervalle
in Minuten (inkl. Nacht-U-Bahn)
(Normalfahrplan, Stand: ab September 2010)
Uhrzeit
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0 |
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19 |
20 |
21 |
22 |
23 |
Mo-Fr |
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- |
3-5 |
7,5 |
Sa |
15 |
7,5 |
5 |
7,5 |
So+Ftg. |
15 |
7,5 |
5 |
7,5 |
Länge:
13,5 km |
durchschnittlicher Stationsabstand:
643 m |
Anzahl Stationen:
21 |
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Fahrzeit:
25 min |
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Bahnsteiglänge:
115 m |
Spurweite:
1435 mm |
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Betriebsbahnhof: Erdberg |
Eröffnung der Teilstrecken:
06.04.1991: Erdberg -
Volkstheater
04.09.1993: Volkstheater -
Westbahnhof
03.09.1994:
Westbahnhof -
Johnstraße 05.12.1998: Johnstraße - Ottaktring 02.12.2000: Erdberg
- Simmering
Bezirke, die durch die U3 erschlossen
sind (von West nach Ost, dann nach
Süd):
16. Ottakring (86.129 Einwohner, Stand: 2001)
14. Penzing (78.169 Einwohner, Stand: 2001)
15. Rufolfsheim-Fünfhaus (64.895 Einwohner, Stand: 2001) 6. Mariahilf
(27.867 Einwohner, Stand: 2001; Bezirksgrenze)
7. Neubau (28.292 Einwohner, Stand: 2001; Bezirksgrenze)
1.
Innere Stadt (17.056
Einwohner, Stand: 2001)
3.
Landstraße (81.281 Einwohner, Stand: 2001)
11. Simmering (76.899 Einwohner, Stand: 2001)
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Die Geschichte der U3
Die U3 sollte schon als Teil des Grundnetzes (1.
Ausbaustufe; 1969 - 1982:
U1,
U2 und U4)
der U-Bahn errichtet werden. Aus Kostengründen wurde sie aber erst in
der 2. Ausbaustufe (1984 - 2000: Bau der U3 und U6) gebaut.
Eröffnung |
Streckenstück |
Auswirkungen auf den
schienengebundenen Oberflächenverkehr |
06.04.1991 |
Erdberg - Volkstheater |
Wie
schon beim Bau der U1 zum Reumannplatz sollte die Errichtung
einer Ausweichstrecke
den weiteren Betrieb der bisher verkehrenden Straßenbahnlinien
ermöglichen. So war für die Linien J und T eine
Ausweichstrecke über Teile der ehemaligen
"Zweierlinie" bis zur
Landstraßer Hauptstraße angedacht, um während der Bauarbeiten
für die Errichtung der U3 in der unteren Landstraßer Hauptstraße
nicht eingestellt werden zu müssen, jedoch blieb es nur bei den
Planungen.
Linie J
(Ottakring
- Kärntner Ring, Oper - Stadionbrücke):
eingestellt am.03.01.1984 auf der Strecke,
Kärntner Ring, Oper - Stadionbrücke.
Die neue Endstation ab Kärntner Ring, Oper befand sich ab nun in
der Bösendorferstraße, wenige Meter vom Karlsplatz entfernt.
Linie T (St.
Marx - Börse (Endstation bis 1984) - Schottenring (Endstation
bis 1973)): eingestellt
am 03.01.1984; ersetzt durch die
Buslinie 74A auf der Strecke St. Marx - Bahnhof Wien Mitte (seit 2008, Grund: Neubau des
Bahnhofs) - Stubentor (bis 2008).
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04.09.1993 |
Volkstheater
- Westbahnhof |
Linie 52
(Baumgarten -
Westbahnhof - Burgring):
eingestellt im Abschnitt Westbahnhof -
Burgring.
Linie 58
(Unter St. Veit -
Westbahnhof - Burgring):
eingestellt im Abschnitt Westbahnhof -
Burgring.
Die untere Mariahilfer Straße bis zur
Kirchengasse besaß somit
kein öffentliches
Verkehrsmittel mehr. Erst Ende 1994 wurde die Buslinie 2A
bis zur Kirchengasse verlängert. |
03.09.1994 |
Westbahnhof
- Johnstraße |
keine |
05.12.1998 |
Johnstraße - Ottakring |
keine |
02.12.2000 |
Erdberg -
Simmering |
Linie 6
(Burggasse-Stadthalle - Grillgasse):
mit der Verlängerung der U3 wurde die Linie 72
an diesem Tag eingestellt, folglich wurde die Linie 6 bis zum Zentralfriedhof, 3. Tor
verlängert. Zu bestimmten Zeiten
verkehrt
die Linie nur bis zur Fickeysstraße (Remise Simmering).
Linie 72 (Schlachthausgasse -
Zentralfriedhof, 3. Tor):
mit der Eröffnung des ersten Teilstücks der
U3 am 06.04.1991 wurde die Linie 72 als Zubringer für die U3
eingerichtet. Mit der Verlängerung der U3 nach Simmerung wurde
die Linie hinfällig, da die Linie 6 zum Zentralfriedhof, 3. Tor
verlängert wurde. |
Geplanter Ausbau
Die U3
gilt als
vollständig ausgebaut, jedoch verlangen immer wieder Politiker eine
Verlängerung ab Simmering bis nach Schwechat.
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