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Varianten der "Entlastungsstrecke"

   
   
 

Das Grazer Straßenbahnnetz ist davon geprägt, dass alle 6 Tageslinien auf der Strecke Jakominiplatz - Hauptplatz durch die Herrengasse verkehren. Wenn dieser Straßenzug nicht befahren werden  kann, kommt es zu massiven Einschränkungen (Streckeneinstellungen, Schienenersatzverkehr (SEV)) im Straßenbahnbetrieb. Folgende Probleme sind dafür  hauptverantwortlich:

 

Problem

Grund

Gleisbauarbeiten

Bei Gleissanierungen größeren Umfanges in der Innenstadt, die in der Regel in den Sommerferien durchgeführt werden, ist es erforderlich einen SEV zu führen.
Dieser ist insofern für den ÖPNV schädlich, da Personen, die die Straßenbahn zumindest unregelmäßig nutzen, es sich aufgrund des geringeren Komforts für die Zukunft zweimal überlegen die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Vor allem dann, wenn sie sich in der HVZ in völlig überlasteten Bussen durch die Stadt quälen müssen, um anstatt im Auto von Punkt A nach Punkt B zu kommen.

Wie auch bei anderen Alltagssituationen erinnert man sich beim öffentlichen Verkehr viel öfters an das Negative als an das Positive.

sechs Linien

Die GVB sind bestrebt die Intervalle bei der Straßenbahn zu verdichten (meist kostenneutral, d. h. dass Kurse in der Nebenverkehrszeit eingespart werden).

Dies wird jedoch durch die Linienkonzentration in der Herrengasse unmöglich gemacht, was dazu führt, dass die Garnituren den ganzen Tag über mehr als voll sind, in der HVZ sogar ihre eigentliche Kapazität bereits überschreiten.

Schon seit Jahrzehnten besitzt die Straßenbahn in der Innenstadt U-Bahn-Niveau. Mindestens ein Straßenbahnzug fährt wochentags alle ein bis zwei Minuten durch die Herrengasse.

Innenstadt-
Veranstaltungen

Bei diversen Veranstaltungen im Abschnitt Hauptplatz - Jakominiplatz kann die Straßenbahn folgende Strecken nicht befahren:

1. Jakominiplatz - Annenstraße - Hauptbahnhof (Linien 1, 3, 6, 7)
2. Jakominiplatz - Andritz (Linien 4 und 5)

Folge: SEV, der jedoch den inneren Teil der  Innenstadt nicht anfahren kann. Dies umfasst je nach Streckenführung des SEV in der Innenstadt die Stationen Hauptplatz, Schloßbergplatz/Murinsel, Schloßbergbahn und Südtiroler Platz.

Ein zusätzliches Problem im Normalverkehr ist, dass bei Zwischenfällen, z. B. Unfällen, der SEV entweder (anfangs) zu wenig Kapazität bietet und/oder es meist viel zu lange dauert, bis der Schienenersatzverkehr einwandfrei funktioniert.

 

Das Problem der Linienkonzentration in der Herrengasse bestand nicht immer. Bis 1957 verkehrte die Linie 3 (Krenngasse - Gösting bzw. Ibererstraße) und bis 1971 die Linie 6 (St. Peter - Zentralfriedhof) vom Jakominiplatz über die Radetzkystraße zum Griesplatz und von dort zu den jeweiligen Endhaltestellen. Statt diesen zwei Linien fuhr die Linie 2 bis 1971 durch die Herrengasse.

Im Zusammenhang mit der "Entlastungsstrecke" ist auch der Bau der Linie 8 zu nennen, da beide Strecken ab Jakominiplatz anfangs identisch wären. Aus Kostengründen, aber auch aus der Sicht der oben genannten Gründe, wäre es daher nur konsequent beim Bau der "Entlastungsstrecke" die Streckenvarianten für die Linie 8 zu berücksichtigen.

So existierte bereits bis 1971 das Streckenstück Jakominiplatz - Griesplatz (Linie 3 und 6) und bis 1957 das Streckenstück Griesplatz - Rösselmühlgasse - (Elisabethinergasse - Roseggerhaus) (Linie 3).
Diese Streckenstilllegungen hatten die bis heute andauernde Linienkonzentration in der Herrengasse zur Folge, weiters gingen dadurch die westlich der Innenstadt gelegen Umleitungsstrecken verloren. Als östliche Umleitungsstrecke diente bis 1963/65 die Strecke der Linie 2 über den Glacis.

 

Folgende Varianten der Entlastungsstrecke standen um 2000 zur Diskussion:

Stammstrecke:
(graue Strecke)

Jakominiplatz - Herrengasse - Hauptplatz - Murgasse - Hauptbrücke - Südtiroler Platz - Annenstraße

Streckenvariante 1:
(Grüne Strecke)

Jakominiplatz - Radetzkystraße - Neutorgasse - Andreas Hofer-Platz - Neutorgasse - Hauptbrücke


Diese Strecke wurde damals von der Stadt favorisiert (s. neue Planungen)

Streckenvariante 2:
(rote Strecke)

Jakominiplatz - Radetzkystraße - Brückenkopfgasse - Griesplatz - Rösselmühlgasse - Elisabethinergasse - Roseggerhaus (Details)

Diese Strecke existierte bereits bis 1957/71. Auch wurde diese Streckenvariante in den Neunzigern von der Stadt favorisiert.

Streckenvariante 3:
(blaue Strecke)

Jakominiplatz - Radetzkystraße - Neutorgasse - Andreas Hofer-Platz - Belgiergasse - Vorbeckgasse


 

Folgende Vor- und Nachteile

sprachen für die die einzelnen Varianten

Variante Vorteile Nachteile
1

· Niedrigere Baukosten (kommt der Finanzsituation der Stadt Graz entgegen).

· Eine Belebung des Andreas-Hofer-Platzes und gleichzeitig eine bessere Erreichbarkeit des dortigen Busbahnhofes. Dieser soll in einigen Jahren jedoch geschlossen werden.

· Mit dem Bau dieser Strecke würde bis auf die nicht einmal 100m lange Strecke in der Radetzkystraße bis zur Wielandgasse kein einziger Meter Gleis für zukünftige Projekte (z. B. Linie 8) gebaut werden (= höhere Baukosten).

· Zu nahe Parallelführung zur Stammstrecke, d. h. Fahrgastzuwächse wären kaum zu erwarten.

· Bei Veranstaltungen oder einer Störung in der Innenstadt könnten die SL 1, 3, 6 und 7 über die Neutorgasse Richtung Hauptbahnhof verkehren.

2

· Mit dem Bau der Strecke würde die Trasse der Linie 8, je nach Variante, entweder bis zum Griesplatz oder bis zur Elisabethinergasse schon mitgebaut.

· Der Erweiterung des Streckennetzes würde Rechnung getragen werden. Neben der Linie 8 wäre auch der Bau einer Strecke bis zum Fröbelpark oder gar bis nach Gösting berücksichtigt. Da die Finanzsituation ein dauerhaftes Problem ist, lassen sich in Graz sowieso nur Strecken mit weniger als 3 km Länge realisieren. (s. Vorschläge)

· Eine Belebung des Griesplatzes und gleichzeitig eine bessere Erreichbarkeit des dortigen Busbahnhofes.

· Von allen Varianten würde diese das größte Gebiet abdecken.

· Bei Veranstaltungen oder einer Störung in der Innenstadt könnten die SL 1, 3, 6 und 7 über den Griesplatz Richtung Annenstraße verkehren.

· Höhere Baukosten. (spielt bei der Finanzsituation in Graz leider eine entscheidende Rolle).

3

· Im Vergleich zur Variante 1 die bessere Variante, da mit dieser Strecke auch das Bad zur Sonne und die St. Andrä-Schule erschlossen werden würde.

·  Eine Gleisverbindung ist in der Annenstraße nur stadtauswärts möglich.

· Eine Belebung des Andreas-Hofer-Platzes und gleichzeitig eine bessere Erreichbarkeit des dortigen Busbahnhofes. Dieser soll in einigen Jahren jedoch geschlossen werden.

· Zu nahe Parallelführung zur Stammstrecke.

 
 
 

 
 
 

Auf neuen Wegen?


Innerhalb von fünf Jahren wurden neue Tatsachen geschaffen. So hat sich die Meinung zu den davor diskutierten Streckenvarianten geändert.

Gründe, warum sich keine der zur Debatte stehenden Varianten durchsetzen konnte:

  • Variante 1: Als Pläne bekannt wurden, die südliche Neutorgasse quasi vom Autoverkehr zu befreien (nur eine einzige Autospur in eine Richtung war für die Zukunft vorgesehen). Kurze Zeit danach gingen auch die Einzelhändler der nördlichen Neutorgasse auf die Barrikaden, da sie Schäden an ihren Häusern beim Betreiben einer Straßenbahnstrecke durch diesen engen Teil der Gasse befürchteten.

  • Variante 2: Diese Variante wurde in den 90ern vom Gemeinderat befürwortet. Nach den Ergebnissen der Züricher "IBV-Hüstler-AG" Experten (s. Mini-Metro) wurde jedoch die Streckenvariante 1 favorisiert, obwohl diese Variante die besseren Voraussetzungen für eine Erweiterung des Straßenbahnnetzes bedeuten würde. Seither werden technische Schwierigkeiten für die Realisierung der Strecke genannt. Damit werden die Schwierigkeiten benannt, die die Gleisverbindungen beim Roseggerhaus betreffen (s. auch Elisabethinergasse).

  • Variante 3: Nachdem bekannt wurde, dass für diese Strecke die Belgier- und Vorbeckgasse vom Individualverkehr befreit werden müsste, ist diese Variante vom Tisch.
     

Hieraufhin wurde eine neue Variante präsentiert:

  • Jakominiplatz - Radetzkystraße - Radetzkybrücke - Brückenkopfgasse - Griesplatz - Griesgasse - (Feuerbachgasse, in beide Richtungen) - (Vorbeckgasse, in beide Richtungen)

Durch die zweigleisige Streckenführung, sowohl durch die Vorbeck- als auch durch die Feuerbachgasse wäre eine Gleisschleife entstanden, die in beide Richtungen befahren werden hätte können.

Doch auch dieser Variante war nur das Planungsstadium beschieden.
 
 
 

 
 
Da Capo?

 
Nach den realisierten Verlängerungen der Straßenbahnlinien 4, 5 und 6 in den Jahren 2006/07 wurde am 18.10.2007 im Gemeinderat die Planung von drei neuen Straßenbahnstrecken beschlossen. Neben der Umlegung der Linie 1 über die Universität, soll eine Strecke in den SW (Linie 8 nach Webling) und NW (Linie 9 nach Gösting) der Stadt gebaut werden.
Bemerkenswert an diesen zwei Strecken ist, dass jeweils eine Stichstrecke gebaut werden soll:

Bei der Linie 8, deren Strecke am Jakominiplatz beginnen soll, ab der Kreuzung Rösselmühlgasse über Elisabethinergasse zum Roseggerhaus.

Bei der Linie 9, deren Strecke bei der Haltestelle Keplerbrücke beginnen soll, ab Lendplatz über Volksgartenstraße zum Roseggerhaus.

 

Diese Stichstrecken ergeben zusammen den Südteil der 1957 stillgelegten Strecke, die von der Linie 3 befahren wurde. Wie auf der Grafik ersichtlich, ergibt sich dadurch die in den Neunzigern favorisierte Variante der Entlastungsstrecke.
Offiziellen Planungen nach ist auf dem Streckenstück Lendplatz - Roseggerhaus kein regulärer Straßenbahnbetrieb vorgesehen, da eine Linie nach Gösting durch die Herrengasse führen soll, wodurch keine Intervallverdichtung anderer Linien möglich ist und dadurch eher das Gegenteil eintritt.

Außerdem würde die Achse Lendplatz - Roseggerhaus/Annenstraße - Griesplatz - Jakominiplatz zerrissen, wodurch sich vom Norden der Stadt in Richtung Süden auf dem rechten Murufer längere Fahrzeiten ergeben.

Nun könnte aber durch Umlegung der Linie 4 oder 5 über diese beiden Stichstrecken deren Parallelverkehr verringert werden oder aber man führt doch eine Straßenbahnlinie über Roseggerhaus/Annenstraße und Griesplatz nach Gösting, wodurch historische Verkehrsströme erhalten blieben. Statt einer neuen Linie, sollte eine bestehende Linie herangezogen werden, die dadurch aufgewertet wird, deren Parallelverkehr mit anderen Linien verringert wird und die dadurch ermöglicht, dass das Intervall anderer Linien in der Herrengasse verdichtet werden kann. Am ehesten trifft das auf die Linie 3 zu (kürzeste Linie im Netz).
 
 


 
 
 

Meine persönlichen Ideen

zum Bau bzw. zur Verlängerung von Straßenbahnstrecken


Bei der derzeitigen Wirtschafts- und Finanzlage sind geringere Investitionen in den (schienengebundenen) öffentlichen Verkehr in den nächsten Jahren zu erwarten. Der geplante Bau der Strecken nach Gösting und Webling scheint daher eher in Etappen wahrscheinlich bzw. möglich, da es der Stadt an einem regionalem Straßenbahnkonzept fehlt (z. B. Straßenbahn als Stadtbahn), das wahrscheinlich auch vom Bund und Land mitfinanziert werden würde.

 

Was den Bau der Entlastungsstrecke betrifft, so könnte man von dieser ausgehend immer eine weitere Strecke mit weniger als 3km Länge, die auch keine Umkehrschleife erfordern würde, bauen und von dieser aus weitere Verlängerungen vornehmen.
 

Folgende Streckenvorschläge nehmen offizielle Ausbaupläne des Straßenbahnnetzes nicht aus. Sie sollen vielmehr eine Ergänzung zu diesen sein und zeigen, dass es möglich wäre kurze Strecken ohne kostspielige Gleisschleifen in Graz zu bauen, die entscheidenden Einfluss auf die Flexibilität des Straßenbahnbetriebes hätten und dessen Kapazität in den inneren Bezirken stark erhöhen würde.
Somit wäre es möglich, lange Strecken in Etappen zu bauen, was der Finanzsituation der Stadt entgegenkäme. Die Reihenfolge der unten genannten Strecken kann daher auch variieren.

 

Wenn es in Graz noch Zweirichtungswägen gäbe, könnte der Betrieb bei Störungen viel weniger eingeschränkt durchgeführt werden (z. B. mittels Gleiswechsel bei der Keplerbrücke könnte dann der Betrieb nach Andritz aufrechterhalten werden).
 

 
Strecke

Streckenverlauf und Änderungen im Bus- und Straßenbahnverkehr

1

Entlastungsstrecke (Variante 2)

Änderungen im Bus- & Straßenbahnverkehr: Linie 3 und 40

Durch den Bau ergibt sich eine neue Streckenführung für die Linie 3, da diese mit den Linien 1, 6 und 7 vom Jakominiplatz bis zur Annenstraße/Hauptbahnhof parallel verkehrt und auf dem linken Murufer den kürzesten Streckenast besitzt, somit eine Aufwertung erfahren würde.
Als Ersatz für diese in der Innenstadt, könnte eine HVZ-Linie bis zum Jakominiplatz verkehren bzw. Intervallverdichtungen anderer Linien erfolgen. Die Linie 40 sollte, statt gekürzt, ab Roseggerhaus über den Andreas-Hofer-Platz zum Jakominiplatz verkehren.

2

Roseggerhaus - Volksgartenstraße - Lendplatz - Keplerstraße - Hauptbahnhof. Mit dieser Strecke erhält der Lendplatz wieder Anschluss an das Straßenbahnnetz. Die Linie 3 könnte dann auf dieser Strecke verkehren, damit wäre der Hauptbahnhof, Gries- und Lendplatz (alle 3 Ziele besitzen Busbahnhöfe für Regionalbuslinien) mit einer einzigen Linie erschlossen. Ein Riesenvorteil für Pendler und Grazer: Die Anzahl an Umsteigevorgängen und Fahrzeit wird verringert, da man nicht mehr bis ins Zentrum fahren muss um auf die wichtigsten städtischen Buslinien umzusteigen und umgekehrt.

Mit dem zusätzlichen Bau der Stichstrecke Lendplatz - Keplerbrücke könnten die Linien 4 und 5 bei Störungen im Netz umgeleitet werden.

Änderungen im Busverkehr: Linie 40 und 58

Ab Lendplatz könnte der 40er mit der Buslinie 58 verknüpft werden.

3

Vom Griesplatz ausgehend Wiederinbetriebnahme der Strecke Karlauerstraße - Karlauplatz - Herrgottwiesgasse, die bis 1971 vom 6er befahren wurde. Auf dieser Strecke würde ich wieder den 6er fahren lassen.

Änderungen im Bus- & Straßenbahnverkehr: Linie 6; 39 & 67 (s. Linie 8). 

Statt der Linie 6 sollten die Linien 1 und 7 ganztägig über den Hauptbahnhof verkehren und die Linie 2 auf der Strecke Hauptbahnhof - Jakominiplatz wiedereingeführt werden.

Für den Berufsschulverkehr müsste eine Sonderlinie auf der Strecke Hauptbahnhof - St. Peter verkehren, die es bis 1971 gab, da sonst der Schülerverkehr nicht zu bewältigen ist. Alternativ könnte die Linie 2 in der HVZ zum Schulzentrum verkehren.

4

Vom Karlauplatz ausgehend, Bau der restlichen Strecke der Linie 8, Variante 2.

Änderungen im Busverkehr: Linie 32 & 33 (s. Linie 8)
Die Buslinien 39 und 67 sollten über Lazarettgürtel in die Innenstadt geführt werden, wodurch die Buslinien 32 und 33 auf diesem Streckenstück ersetzt werden.

5 Von der Herrgottwiesgasse aus, Bau einer Strecke durch die Triestersiedlung in Richtung Urnenfriedhof (Bau einer Umkehrschleife oder eines Wendehammers erforderlich, Seite im Aufbau).

Änderungen im Busverkehr: Linie 39
Diese wäre auf dem Streckenabschnitt Jakominiplatz - Urnenfriedhof einzustellen, die Buslinie 67 wäre statt der Buslinie 39 zum Urnenfriedhof zu führen.

6 Bau des Uni-Einsers.

Änderungen im Busverkehr: Linie 39
Diese wäre einzustellen.

7  Wiedererrichtung der "Ringlinie" (Seite im Aufbau)

Änderungen im Busverkehr:
Die Buslinie 31 ist zum Jakominiplatz zu kürzen, die Buslinie 58 übernimmt ab Geidorfplatz den Streckenast der Linie 31 zur Wirtschaftskammer und die Buslinie 63 fährt nur mehr bis zum Geidorfplatz.

8

Lendplatz - Wiener Straße - Hackhergasse - Fröbelpark:
(Bau einer Umkehrschleife oder eines Wendehammers erforderlich) Auf dieser Strecke würde ich wieder die Straßenbahnlinie 3 verkehren lassen. Alle Linien, die vom Hauptbahnhof kommend Richtung Innenstadt unterwegs sind (nach dieser Reihung von Neubaustrecken die Linien 1, 2 und 7), sind im Takt zu verdichten.

Änderungen im Busverkehr: Linie 40

Diese würde nur mehr auf der Strecke Gösting - Fröbelpark verkehren.

9

Fröbelpark - Gösting. Verlängerung der Strecke 8 vom Fröbelpark über eine eigene Trasse bis zur Viktor-Franz-Straße und von dort weiter über die Wiener Straße nach Gösting (hier müsste eine Umkehrschleife gebaut werden).

Änderungen im Busverkehr: Linie 40, diese wäre einzustellen.

 

 
      Seite aktualisiert am Sonntag, 15. Februar 2015      
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