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15.11.1972 |
Teile
der Grazer Innenstadt wurde Fußgängerzone. |
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05.10.1974 |
Feier
zu den Jubiläen "75
Jahre elektrische Tramway in Graz" und "80 Jahre Grazer Schloßbergbahn". |
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01.08.1975 |
Das
Mühlgangkraftwerk Rottalmühle wurde abgeschaltet. |
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30.04.1976 |
Der
erste Wagen mit Totalwerbung prägte das Grazer Straßenbild. |
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15.10.1977
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Die
erste Rationalisierungsstufe der Linienkonzeptplanung wurde wirksam und
führte vorerst nur zu einer teilweisen Änderung im Autobusliniennetz:
Alle Buslinien gingen von der gewohnten
Buchstabenbezeichnung auf Ziffernsymbole über, weil bei den zahlreichen
Linienerweiterungen und -verdichtungen die Buchstaben nicht mehr
ausreichten. Die Autobuslinien haben nun Nummern von 31 bis 99. Die
Autobusse mit 99 werden gleich den Straßenbahnen mit E für den Einschub-
und Ersatzverkehr verwendet. |
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Jänner 1978
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Inbetriebnahme
des ersten der 10 achtachsigen Gelenktriebwagen
"Reihe
500". |
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1978
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Feier
zum Jubiläum "100 Jahre Straßenbahn in Graz". |
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1979
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Verlegung
der Trasse der Linie 5 in der Triester Straße von der West- an die
Ostseite. |
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1980
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Wiederinbetriebnahme
der früheren
Remise IV als Tramwaymuseum. |
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November 1984
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Inbetriebnahme
der der ersten achtachsigen Gelenktriebwagen "Wuppertaler". |
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1986
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Neue
Lackierung mit hellgrünem Zierstreifen in der Mitte des Wagenkastens. |
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Februar 1986
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Chaos
im gesamten ÖPNV-Netz in Graz nach 110cm (!) Neuschnee. |
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1986
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Inbetriebnahme
der sechsachsigen Gelenktriebwagen
"Reihe
600".
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1987
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Einführung
der Abendlinie 14 auf der Strecke Hauptbahnhof - Jakominiplatz - Liebenau. |
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1988
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Außerbetriebnahme der letzten zweiachsigen Beiwagen, Reihe 200.
Damit endet der 111-jährige Beiwagenbetrieb der Grazer Straßenbahn. |
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1989
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Inbetriebnahme
der ersten Haltestellenansagegeräte in den Straßenbahnen. |
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1989
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Außerbetriebnahme
der letzten zweiachsigen Triebwagen Reihe 200. |
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1989
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Aufnahme
der ersten Straßenbahnfahrerinnen. |
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März 1989
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Inbetriebnahme
der ersten achtachsigen Gelenktriebwagen
Reihe
500 "Duisburger". |
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1990
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Anschaffung
des ersten Niederflurbusses (Betriebsnummer 111, später 30) |
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09.09.1990
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Eröffnung
der Straßenbahnstrecke Alt-Eggenberg - Eggenberg UKH (1 Station). |
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1993
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Außerbetriebnahme der
zwei zweiachsigen Triebwagen, Reihe 250. Sie dienen seither als
Arbeitswagen. |
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28.02.1994
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Einführung
des Verkehrsverbund Großraum Graz.
Einteilung der
südlichen Steiermark in Zonen und neue Fahrscheine.
Kinderfahrschein:
9,
Erwachsenenfahrschein:
18,- |
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05.10.1996
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Die
neue Linie 24 (St. Peter/Schulzentrum - Liebenau/Stadion) als Messesonderlinie nimmt den Betrieb
auf. Sie wird jedoch am nächsten Tag, wegen zu geringer Auslastung,
wieder eingestellt. |
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1997
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Ausweitung
des Verkehrsverbund Großraum Graz auf die gesamte Steiermark "Steirischer
Verkehrsverbund". |
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07.02.1997
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Inbetriebnahme
des ersten von den 4 umgebauten sechsachsigen Gelenktriebwagen
Reihe
260 in Achtachser mit Wuppertaler Mittelteil. Die Achtachser erhielten
die Nummern 581-584. |
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26.04.97
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Erster
Betriebstag der
Messelinie 26
auf der Strecke Jakominiplatz - St. Peter/Schulzentrum. |
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1995/96
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Umbau
des Jakominiplatzes. U. a. wurde das Gleisschema und der Busbahnhof neu
strukturiert und umgebaut.
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28.11.1998
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Erster
Adventsamstag an dem der Nulltarif, beschlossen durch einstimmigen
Beschluss des Grazer Gemeinderates, aller innerhalb der Zone 101 (Graz)
verkehrenden öffentlichen Verkehrsmittel gilt. Die anfangs nur für die
vier Adventsamstage im Jahre 1998 befristete Aktion entwickelte sich zu
einem unverzichtbaren Bestandteil zur Verkehrsreduktion während der
Vorweihnachtszeit. |
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1999
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"100
Jahre elektrische Tramway in Graz" |
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April 1999
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Bekanntgabe
der zwei Trassenführungsmöglichkeiten der SW-Linie (Linie 8) und der
"Entlastungsstrecke" durch eine Studie des Schweizer
Ingenieursbüros für Verkehrsplanung W. Hüsler AG aus Zürich.
Seit
dieser Studie wird für beide Neubaustrecken die schlechtere
Streckenführung favorisiert. :-( Der zweite Bericht (rechts)
beschreibt die Situation in Linz. |
Kleine
Zeitung, 08.04.1999 |
Kleine
Zeitung, 17.12.1998 |
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25.04.2000
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Letzter
Betriebstag der Linie 14. Die Linie verkehrt nun nur mehr zur Messezeit.
Die Linie 3 verkehrt
täglich nur mehr bis 19:00. Statt den zwei Linien fährt nun die
Linie 13. |
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26.04.2000
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Erster
Betriebstag der
Linie
13.
Die Linien 1 und 7 verkehren seit diesem
Tag, täglich nach 19:00, über den Hauptbahnhof.
Alle Straßenbahnwägen die Richtung Remise
III (alte Poststraße) unterwegs sind fahren ab nun über den
Hauptbahnhof.
Der Zeitungsbericht
aus der "Kleinen Zeitung" vom 20.04.2000 gibt alle Änderungen
im Straßenbahnverkehr wieder. |
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01.11.2000
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Statt
der Linie 25 zu Allerheiligen
verkehrt stattdessen die wiederauferstandene
Linie
15 als Sonderlinie zum Zentralfriedhof. |
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24.11.2000
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Erster
Einsatz der "Herzi-Lines" auf den Linien 1, 5, 7 und 13 ab 19:30
(Freitag und Samstag vom 24.11.2000 bis 16.12.2000). Auf diesen Linien
verkehrt je ein Zug der
Reihe 600
mit speziell gestalteten Viererabteil.
Ziel dieser Aktion ist es jung und jung
gebliebene Menschen zum Flirten, Verabreden oder Kennen lernen zu
animieren. |
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Jänner 2001
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Planungsstadtrat Josel (FPÖ)
erteilt dem "Langen Sechser" eine deutliche Abfuhr, da er die
Verlängerung für unrealisierbar hält. Stattdessen lässt er an einer
Buslinie planen. (Bericht
in der Kleinen Zeitung)
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25.01.2001
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Anlieferung
des ersten "Cityrunner" per LKW von Wien nach Graz (Remise I).
Mit Lieferung von insgesamt 18 "Stadtläufern" in diesem Jahr
erhält der Wagenpark der Grazer Straßenbahn zum ersten mal seit 1986
neue Fahrzeuge.
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03.03.2001
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Einweihung
der "Cityrunner" durch ein Volksfest in der Remise I
(Steyrergasse). Bis zu 15 000 (Quelle: Kleine Zeitung) Besucher zählte
das Fest. Sonderfahrten fanden mit dem Oldtimer 117 und einem Cityrunner
auf der Strecke Remise I - Jakominiplatz statt. |